„Hoffnungsland“ – so lautete das Thema der diesjährigen Hauptamtlichen-Tagung des Bundes Freier evangelischer Gemeinde Anfang November 2024 auf der Insel Langeoog.
In diese Zeit fiel sowohl die US-amerikanische Präsidentenwahl als auch das Ende der Regierungskoalition in Berlin. Beide Ereignisse haben für große Betroffenheit und auch Sorgen in unserem Land gesorgt.
Weil Christen um eine Hoffnung wissen, die gerade in unsicheren Zeiten trägt, wurde die Zeit auch für intensives Gebet für unser Land und die weltpolitische Situation genutzt.
Auch bei unterschiedlichen politischen Überzeugungen empfiehlt die FeG-Bundesleitung ihren Mitgliedern und Gemeinden dringend zu beten, wie es der Apostel Paulus im 1. Timotheus 2,1—4 beschreibt:
„Das Erste und Wichtigste, wozu ich die Gemeinde auffordere, ist das Gebet. Es ist unsere Aufgabe, mit Bitten, Flehen und Danken für alle Menschen einzutreten, insbesondere für die Regierenden und alle, die eine hohe Stellung einnehmen, damit wir ungestört und in Frieden ein Leben führen können, durch das Gott in jeder Hinsicht geehrt wird und das in allen Belangen glaubwürdig ist. In dieser Weise zu beten ist gut und gefällt Gott, unserem Retter, denn er will, dass alle Menschen gerettet werden und dass sie die Wahrheit erkennen.“ (1. Timotheus 2,1–4 | NGÜ)
Bundesleitung des Bundes Freier evangelischer Gemeinden in Deutschland KdöR | feg.de