Wir wollen uns um 20 Uhr im kleinen Saal treffen, um Zeit für Anbetung zu haben. Dabei steht nicht aufwändige Vorbereitung für ein perfektes Programm im Vordergrund. Es werden nicht alle Erwartungen erfüllt und nicht jede Konvention beachtet. Niemand muß kommen ‒ keiner ist verpflichtet! Aber alle sind herzlich eingeladen, die Sehnsucht nach Begegnung mit Gott in Gebet und Liedern haben, ihn damit ehren möchten und dabei die Gemeinschaft mit anderen suchen.
Wir kommen, um zu singen, zu beten, zu schweigen, wir können dabei stehen, sitzen, knien oder was auch immer. Es gibt Freiraum für Formen und Inhalte, so wie es Gottes Geist uns wichtig macht. Dabei haben wir Respekt und Toleranz für den Beitrag des anderen. Wir bringen unsere Stimmen und Instrumente mit, „klinken uns ein“, so wie es sich ergibt, wechseln auch mal am Instrument.
Wir erwarten keine bestimmte Teilnehmerzahl, freuen uns aber über jeden, der kommt.