Lothar Beaupain

Lothar Beaupain

Zugegeben, der Name klingt für deutsche Ohren nicht ganz geläufig. Er kommt aus dem Französischen und bedeutet soviel wie „gutes“ oder „schönes Brot“. Dieser Name ist wie eine Brücke für mein Lebensmotto, das ich gerne weitergeben möchte. Zwar bin ich kein Bäcker sondern Pastor, aber gerade als solcher möchte ich Menschen geistliche Nahrung weitergeben; aus Gottes Wort heraus berichten, wie wertvoll ein jeder Mensch in den Augen Gottes ist. Ich möchte Menschen auf dem Weg hin zu Jesus Christus begleiten und ihnen aktiv bei der Lebensgestaltung nach dem Willen Gottes zur Seite stehen.

Geboren bin ich 1965 im Hessenland, ca. 30 km nördlich von Marburg an der Lahn. Seit 1989 freue ich mich, mit meiner lieben Frau Adelheid verheiratet sein zu dürfen. Wir haben drei erwachsene Kinder. Nach dem Abitur habe ich an der Philipps-Universität in Marburg/Lahn Theologie studiert und dort auch im Bereich Neueste Kirchengeschichte promoviert. Parallel dazu absolvierte ich ein Anerkennungsjahr am Theologischen Seminar des Bundes Freier evangelischer Gemeinden (heute „Theologische Hochschule Ewersbach“).

1998 begann mein Pastorendienst in den Freien evangelischen Gemeinden Bad Berleburg-Arfeld und Bad Laasphe.Von 2004 – 2013 war ich Pastor der Freien evangelischen Gemeinde Lüdenscheid. Im Sommer 2013 erfolgte der Wechsel zum Pastor der Freien evangelischen Gemeinde Dillenburg. Einer Gemeinde, in der wir uns sehr wohl fühlen und gerne für die Menschen da sind.

Neben den praktischen Erfahrungen im Gemeindedienst sind in den letzten Jahren einige Zusatzausbildungen hinzugekommen. Dazu zählen:

  • lizenzierter Berater für „Natürliche Gemeindeentwicklung“
  • anerkannter Notfallseelsorger
  • Mediator (ausgebildet gemäß den Bundesrichtlinien des Verbandes für Mediation in Deutschland)

Ein Gedanke, den ich für die Gemeindearbeit sehr wegweisend empfinde, zum Schluss: Freie evangelische Gemeinden sollten sich immer verstehen als Gemeinden, die ein Stückweit in der ersten Generation leben. Aus Tradition kommt niemand zum Glauben Jesus Christus. Dass ein Mensch zu Jesus Christus als seinen persönlichen Retter und Herrn findet und auf dem Lebensweg mit ihm bleibt, darum möchten wir uns bei jedem Menschen bemühen. Wo dies geschieht und ein Mensch Christ wird, ist es trotzdem nicht unser Verdienst, sondern Gottes Barmherzigkeit.

Arbeitsfeldleitung Kinder
Danilo Vollmer